ES TUT MIR LEID!!!!!
Ich habe euch jetzt schon 3 Monate warten lassen. Der ein oder
andere hat mich mal drauf angesprochen, was mit meinem Blog los ist, also hier
habt ihr es.
Also natürlich ist viel passiert, fange ich einfach mal an, wo ich
aufgehört habe.
Die erste Nachricht ist leider auch gleich eine schlechte, Queru
meine geliebte spanische Schwester, hat mich verlassen. Also es war
vorherzusehen, aber totzdem war der Schmerz groß. Dadurch das wir uns ein
Zimmer geteilt haben, ist sie mir echt ans Herz gewachsen, aber wie sagt man so
schön: " Das Leben geht weiter."
Die nächste Woche war eine harte Woche werden, die Chrismasexamen
lagen an, also habe ich mich lieber darauf konzentriert.
Der Zeitplan:
1.
Montag →
Mathe
2.
Dienstag →
Biologie
3.
Mittwoch →Englisch
4.
Donnerstah →
kein Exam, also blieb ich zu Hause
5.
Freitag →
Physik
(6. Musik → hatte ich schon den Freitag davor geschrieben)
Die Examen, waren nicht in Ordnung, als mein Report bekommen
haben, war ich trotzdem angenehm überrascht, in Mathe hatte ich ganze 90%, was
ein A ausmacht, in Biologie 56% ein C, Englisch ebendfalls ein C mit 62% und
Physik mit 84% ein B, außerdem hatte ich in Musik ein B mit 71%. Wahrscheinlich
ist es nicht all zu gut, aber dafür, dass man nicht viel lernt und die Lehrer
mehr oder weniger wenig für die Austauschschüler interressieren ist es relativ
gut.
Nach der Examenwoche bin ich mit meiner Gastfamilie ans Meer
gefahren oder besser zu meinen ältesten Gastbruder, der mit seiner Frau und
seinen beiden Kindern in Sligo (am Atlantik) wohnt. Es war mal ein schöner
Ausgleich zu dem Monaghan-Lifestyle. Es waren vlt zwei oder drei Stunden fahrt.
Gefahren sind wir durch Irland - Nordirland - Irland. Die Landschaft wahr
ziemlich ähnlich nur das sich die "Zäune" verändert haben. Hier bei
uns in Monaghan werden die Wiesen meistens mit Hecken getrennt, dort sieht man
Steinmauern. Als wir angekommen sind, haben wir erstmal das Haus angeguckt und
unsere Zimmer zugewiesen bekommen, ich habe in einen sehr sehr sehr schönen
Zimmer geschlafen, großes Bett, Dachfenster, und sehr geräumig. Später sind wir
zum Meer gefahren, es waren wahrscheinlich 10 min fahrt von deren Haus. Es war
richtig schön endlich mal den Atlantik anzufassen, gesehen habe ich ihn ja
schon in Galway. Auf jedenfall hat es mir richtig gefallen, wahrscheinlich weil
ich das Meer liebe. Das Wasser war mehr als eiskalt, aber ich habe es mir nicht
neben lassen, ein paar Minuten drin zu stehen. Später waren wir Pizza
essen und als wir wieder im Haus von meinem Gastbruder waren, hat uns unsere
Gastmutter gefragt, ob wir noch schnell zum Pennys nach Ballina wollen, da
sagten wir nicht Nein, obwohl ich es sehr bereut habe, weil wir bestimmt 2 h
auf unsere Gastmutter gewartet haben, bis sie endlich fertig geworden ist :D Am
nächsten Morgen ging es auch wieder nach Hause, allerdings mit Kühen
hintendran. Nach einer Stunde auf der Straße ist das Auto ein bisscen ins
"schleudern gerutscht" oder mehr geplatzt, ja es ist ein Reifen
geplatzt. Wir haben ca. eine Stunde auf Hilfe gewartet und dann ging es
weiter.
An den Tag wo wir zurück gekommen sind, war der 30. November und
so der erste Advent, in der Stadt, war ein kleine schöne Verantstaltung
zum Weihnachtsfest. Da habe ich mich dann mit ein paar Freunden getroffen
und den Abend genossen. Was wirklich schön war, weil ich an diesen Tag
meine deutsches Leben sehr vermisst habe.
Die Woche nach den Examen war GARNICHTS los, unser Jahrgang hatte
Praktikumswoche, da sich die Austauschschüler aussuchen durften, ob sie dran
teilnehmen wollen oder nicht, habe ich mich dagegen entschieden, dafür waren
wir eine Woche lang in der Biblothek, haben ehrlich gesagt, nur rumgechillt,
Karten gespielt, Karten und Briefe geschrieben, Bücher gelesen oder machmal
habe ich auch ein bisschen Latein gelernt. Am 4. Dez, konnten wir unsere Lehrer
überreden, dass wir ein Schulbasketballspiel angucken können.
Die Wochen bis zu Weihnachten war nichts weiter los, außer dass
ich einmal in die Kirche nach Scotstown gefahren bin um ein bisschen ‚Weihnachtsstimmung’ zu bekommen. Zusätzlich bin
ich auch noch 2x nach Dublin gefahren und Geschenke habe eingekauft.
Geschenke für Deutschland ♥. Ich bin nämlich am 17. Dez. nach
Deutschland geflogen um dort meine Weinachtsferien zu verbingen, es wussten nur
meine Eltern + Schwester (inkl. ihr Freund) + eine Freundin bescheid. So war es
eine große Überraschung für alle. Am erste Abend, waren wir Essen, wobei ich
meine Großeltern überrascht haben, die gar nicht darüber hinweg gekommen sind.
Am zweiten Tage habe ich meine neue alte Heimat genoßen und nichts weiter
gemacht, außer eine Freundin vom Bus abgeholt und die ganze Zeit getratscht,
halt das gemacht, was wir schon lange nicht mehr gemacht haben. Und der nächste
Tag, war mein großer Tag, und wahrscheinlich auch der Beste. Ich wusste, dass
das große Volleyballturnier an meiner Schule war, also waren meine Freunde alle
auf einen Platz, und es gab kein besseren Moment sie zu überraschen. Das
Volleyballturnier ging schnell vorbei; anfeuern, quatschen, erzählen und
wiedersehen. Spontan entschied ich mich mit alten Klassenkameraden noch zu
Schule zu gehen und am Weihnachtssingen teilzunehmen, da habe ich dann noch
meine alte Deutschlehrerin wiedergetroffen und auch mein Cousin. Ich habe das
Weihnachtssingen schon immer geliebt, weil man dann erst in die Stimmung kommt,
nachdem der Stress vorbei ist. Nachdem Singen sind wir noch in die Pizzeria
gegangen, wo ich allerdings nur ein Eis gegessen habe. Später ging es auch nach
Hause. Am Samstag war Schlachtefest auf unserem Haus, das hieß ich habe die
meisten meiner Famile wiedergesehen. Sonntag waren ich und meine Familie in
Berlin unterwegs, erst Weihnachtsmarkt und dann ein Basketballspiel der Alba
Berlin in der O2 Halle. Montag war ein Ruhetag, bevor ich am Dienstag mein Handballteam
überrascht habe. Wir sind zu einem Handballspiel zu meiner Liebelingsmannschaft
FÜCHSE BERLIN gefahren. Mittwoch stand dann auch schon das Weihnachtsfest vor
der Tür, das so ablief wie jedes Jahr. Früh wird der Weihnachtsbaum geschmückt,
dann Kirche, dann ist Bescherrung zu Hause und dann treffen wir uns bei meiner
Oma im Haus zum Abendbrot. Am nächsten Morgen sind wir schon um 5 Uhr aus den
Federn gekrochen, um zu Frühmette zugehen. Dazu muss man sagen, dass sie
berühmt ist meiner Gegend. Nach der Frühmette gab es ein riesiges Frühstück mit
Rüheei, Plinsen (Eierkuchen), Obstsalat, frischen Brötchen und viele andere
Sache. An den Tag gab es dann auch die berühmte erste Weihnachtsgans, und am
Abend bin ich spontan noch mit paar Freunden ausgegangen. Am nächsten Tag waren
wir bei meiner anderen Oma zum Besuch. Wieder gab es Gans zum Mittag und am
Abend Fisch. Allerdings ging es mir nicht all zu gut und ich lag den halben Tag
auf der Couch und habe geschlafen. Am nächsten Tag ging es mir noch mal
schlechter und ich lag den ganzen Tag auf der Couch. Am Montag ging es nach
Berlin um mein Geschenk von meiner Schwester einzulösen. Es ging ins Olympia
Stadion, wo wir eine Führung bekommnen haben. Am Abend gab es eine versalzene
Spaghetti Cabonara. Am Dienstag gingen wir noch mal shoppen mit der ganzen
Familie. Und dann war das Jahr auch schon fast vorbei, den am nächsten Tag war
der 31.12.14 - der letzte Tag des Jahres 2014.
Ich habe mit Freunden ins Jahr 2015 gefeiert und es war wirklich
sehr schön, - bis es 2015 war. Denn während ich etwas knallen wollte, ist ein
kleiner Vulkan in meiner Hand explodiert. Ich kann euch sagen, das war der
größte Schmerz den ich je hatte. So hatte ich ein defizit die letzten Tage in
Deutschland und die ersten Tage im Jahr 2015. Die letzten Tage gingen sehr
schnell vorbei, ich hab noch einige Freunde getroffen, und dann musste ich mich
auch schon wieder verabschieden.
Was ich euch noch nicht erzählt habe, ist das ich vor den Ferien
für mich entschieden habe, die Familie zu wechseln. Einfach um nochmal um neu
zu starten.
Nach mehreren Komplikationen bin ich dann auch angekommen zu
Überraschung bin ich in einer Gastfamilie gelandet, die ich zwar noch nicht
kannte, aber dafür die Austauschschüler in der Familie.
Dort saßen nämlich Lena aus Deutschland und Eleonora aus Italien,
die auf meine Schule gingen, aber wo ich wusste, dass sie nur noch zwei Wochen
da sind. Außerdem saßen da unsere Gastcousins, Markus aus Finnaland (auch selbe
Schule wie ich) und Viktor aus Schweden. Aber auch meine neue richtige
Gastschwester war dort. Amalie aus Dänemark. Die nächsten 2 Wochen habe ich mir
ein Zimmer mit Amalie geteilt, bis wir unsere eigenen Zimmer bekamen. Ich fand
es eine gute Idee, dass wir uns das Zimmer am Anfang geteilt haben, so konnten wir
uns besser kennenlernen. Die nächsten Tage habe ich mich schnell wieder ans
englische gewöhnt und auch an die Schule. Am ersten Wochenende sind wir nach
Dublin gefahren und Lena &Eleo haben das letzte Mal Dublin genossen. Später
sind wir noch ins Kino gegangen. In der nächsten Woche gab es nur 1x etwas
interessantes, das erste Kochen in Hom.Ec., es war Pizza, was sonst. Am
nächsten Samstag gab es eine kleine Abschlussparty für die beiden, die leider
viel zu früh zu Ende war. Am Dienstag gab es ein großes Essen in unseren Haus,
die Jungs waren da, unser Gastonkel, unsere Gastoma, unsere Gasteltern und
natürlich wir 4. Danach gab es eine kleine Spielrunde. Am nächsten Tag, war der
letzte Tag von den beiden und wir waren Abend Pizza essen mit allen Freunden.
Der nächste Tag war traurig und schön zugleich. Wir mussten uns
verabschieden, aber gleicheitig hatten wir keine Schule, weil die Lehrer
gestreikt haben. So hatten wir Zeit unsere Zimmer einzuräumen.
Den Samstag danach, war ich wieder in Dublin und wir haben wieder ein bisschen
geshoppt. Den nächsten Donnerstag, den 29/1/15 hatten wir erstaunlich keine
Schule, unser Bus kam leider nicht, aufgrund 5cm Schnee, zu Hause hätten mich
die Lehrer ausgelacht, wenn 5cm mich abhalten nicht zu Schule zugehen, aber
hier war es wohl normal. Die nächsten beiden Wochen war nichts weiter los,
außer Schule, Hausaufgaben und Monaghan-Town.
Der nächste aufregende Moment war erst wieder am 15/2/15. Wir
fuhren nach Newgrange und nach Drogheda eine Stunde entfernt von Monaghan.
Endlich bekammen wir mal etwas anderes als Monaghan zu sehen.
Aber das Beste kam erst ein Tag später.
MEINE FAMILIE KAM NÄMLICH.
Am Montag den 16 Februar kam ich endlich wieder deutsch Support zu
spüren. Meine Familie kam mich von meinem neuen zu Hause mit Auto abholen. Es
war wirklich komisch, dass sie auf einmal vor der Tür standen. Klar wusste ich,
dass sie kommen, aber es war doch ein ganz anderes Leben, was man ihnen jetzt
zeigte. Nachdem sie das Haus gesehen haben, mir ganz viel Essen hiergelassen
habe sind wir nach Monagahn gefahren. Ich habe ihnen die Schule gezeigt und
sonst alles. Später waren wir beim Indier essen und sind dann nochmal in mein
zweites zu Hause gefahren, weil wir meine Gasteltern noch trefffen wollten.
Später sind wir ins B&B gefahren, wo wir die Nacht verbracht haben. Bevor
wir schlafen gegangen sind, haben wir noch einige Runden Rommeé gespielt. Am
nächsten Tag hat uns unserer Gastgeber ein sehr großes irisches Frühstück
aufgetischt, aber leider ohne Bohnen..
Nach dem Frühstück wollten wir Richtung Sligo fahren wo unsere
nächste Unterkunft gewartet hat. Mit Stopps in Enniskillen und Donegal sind wir
irgendwann auch in Sligo angekommen. An den Tag wollten wir nur noch einkaufe,
essen und spielen.
Am nächsten Tag konnten wir mal ein bisschen länger schlafen, später sind wir
direkt ans Meer gefahren und haben einen schönen Spaziergang gemacht. Auch
Surfer wurden gesichtet. Später in Sligo zurück sind wir noch ein bisschen
bummeln gegangen. Dann haben wir wieder gegessen und gespielt. Am nächsten Tag
mussten wir eine größere Fahrstrecke überwinden. Es ging in die Wicklow
Mountains, erst Bergsteigen und dann ausruhen hieß es. Abend war wieder Ruine
wie jeden Tag. Die letzten drei Tage wollten wir in Dublin verbingen. Die
gemietete Wohnung war mitten im Zentrum. Am ersten Tag haben wir uns ein paar
Sehenswürdigkeiten angeguck und in Läden geschnuppert. Am vorletzten Tag ging
es wieder auf die Halbinsel Howth. Dort gab es wieder den besten Fishpie der
Welt.
Der nächste Tage wurde wieder ein bisschen trauriger, Goodbye
musste wieder gesagt werden. Aber ich wusste, das sie in 7 Wochen wiederkommen
würden, um mit mir Ostern zu feiern.
Die erste Woche nach den Ferien verlief wieder ein bisschen
ruhiger, wir mussten ja schließlich wieder in die Schule reinfinden. Also gab
es keine größeren Überraschungen mehr.
Am 27/2/15 gab unser Gastcousin eine Party, er wurde 18 und das
musste gefeiert werden. Da es nicht langweilig sein sollte, sollten wir uns
einfach alle verkleiden. Egal was. Ich ging einfach als Gangster,Einbrecher
oder was man sonst reininterpretieren wollte. Eine Woche später wollte ich Gaelic Football ausprobieren (irischer Sport), am Ende der Trainings war ich
sehr glücklich, das ich mich endlich soweit hatte und teilgenommen habe. Es war
ein unglaubliches Gefühl in der Nacht mit Scheinwerfern trainieren zu dürfen.
So entschied ich mich auch, nächste Woche wieder dran teilzunehmen.
Außerdem hatten wir ein Trip in den Süden von Irland in der
Woche.
Vom 11/03/15 bis zum 13/03/15 waren wir in Kilkenny, einer schönen
alten Stadt. Dort schliefen wir in einem Hostel und konnten uns die Tage frei
bewegen. Die Busfahrt war zwei geteilt, erst zwei Stunden nach Dublin, dort
haben wir dann ein bisschen außerhalb an einem Shoppingcenter angehalten und
hatten 3 h Zeit zum Shoppen. Dann sind wir weiter nach Kilkenny gefahren und
haben unser Hostel bezogen. Ich war mit 6 anderen Mädchen in einem Zimmer. An
den Tag haben wir nur noch nach einen Shop gesucht, und am Abend dann gekocht,
es gab Fisch mit Reis und Tomatensoße. Dann haben wir den ganzen Abend noch bis
um 2 Uhr geschnattert. Am nächsten Tag hatten wir Zeit uns Kilkenny anzugucken,
wir machten einen Spaziergang obwohl es geregnet hatte uns sahen uns Kirchen
an, außerdem machten wir eine Turmbesteigung, wovon wir ganz Kilkenny sehen
konnten und guckten uns das berühmte Kilkenny Castle an. Später wollten wir
etwas essen und stoppten in einem Shop. Am Abend gingen wir noch auf meinem
Wunsch zum Italiener. Um den Abend auzuklingen versaltzten wir uns den Abend
mit salzigen Popcorn und Tee. Am nächsten Tag ging es am Morgen wieder zurück
nach Monaghan.
Am Abend nahm ich dann wieder am Training teil.
Samstag war ein ruhiger Tag und ich ging nur in die Stadt. Dort
war ein winziger Rummel aufgebaut.Sonntag war wieder ein sehr fauler Tag und
ich habe nichts weiter gemacht, außer ein kurzer Run draußen. Und dann ist
heute auch schon der Montag. Ich hatte heute keine Schule, weil morgen
Nationalfeiertag war und deshalb meine Schule zu hatte. Meine Gastschwester
allerdings musste in die Schule und auch ich bin trz in die Stadt gefahren und
habe mich mit ein Paar Freunden getroffen und später sind wir in Monaghans
Privatschule gegangen, sie hatte auch Schule und dort wart Internationaler Tag,
so haben die ganzen Austauschschüler ihre Heimatländer vorgestellt.
Bis bald hoffendlich! ♥
PS. Es sind mehr als ein paar Rechtschreibfehler drin,
bitte verzeiht mir, ich habe keine Zeit drüber zu lesen, will aber den Post
online stellen.
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